The Blues Alligators beim Kneipenfest in Königs Wusterhausen
Die Band hat beschlossen, dass jeder was zur Website beitragen soll und ich darf mich um Königs-Wusterhausen kümmern! Phew! Was jetzt? Der Gig hat Spaß gemacht und wurde gut angenommen. Die Band hat wieder einmal bewiesen, dass sie sechs Stunden reine Spielzeit locker bringt – selbst Meier, der schon sehr alt ist. Meier beherrscht die Kunst der „rear end“ Gewichtsverlagerung bei längerem Zubringen auf Drumhockern. KW war prima! Werde trotzdem im Sommer nach Spanien fahren, obwohl KW super mit der S-Bahn zu erreichen ist. Aber die haben keinen Glenfiddich. Jedenfalls nicht da, wo wir gespielt haben. Für mich ist das eine Situation irgendwo zwischen Manko und Disaster. Aber Meier hat ein neues Drumkit! Und das macht mich richtig an! Das Kit ist klein und die Kickdrum rumst wie die Hölle. Fantastisch! Zusammen mit Mark am Piano, Upright Bass und der Minimonster Kick kommt die Rhythmusgruppe endlich diesem schönen Retrosound nahe, der auch die King Biscuits dieser Welt stolz machen würde. Danke fürs zuhören! Trott